Minggu, 23 November 2014

Download Ebook Müdigkeitsgesellschaft

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Müdigkeitsgesellschaft

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Müdigkeitsgesellschaft

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Byung-Chul Han, geboren in Seoul, ist Professor für Philosophie und Kulturwissenschaft an der Universität der Künste Berlin. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher, zuletzte »Transparenzgesellschaft«, »Agonie des Eros« und »Im Schwarm«.

Produktinformation

Hörkassette

Verlag: speak low; Auflage: 1 (1. Oktober 2013)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3940018104

ISBN-13: 978-3940018106

Verpackungsabmessungen:

14 x 12,6 x 0,6 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.6 von 5 Sternen

29 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 1.309.085 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Die Leistungsgesellschaft bringt Leistungserkrankungen hervor.Lt. Han sind neuronale Erkrankungen die Signatur des neuen Zeitalters.Er stellt einen Zusammenhang zwischen Beschleunigung, Leistungsgesellschaft und Depressionserkrankungen her und postuliert ein Übermaß an Positivität als die wahre Bedrohung.Das Leistungssubjekt steht im Mittelpunkt, welches, zur freiwilligen Selbstausbeutung neigend, am Übermaß an Positivität erkrankt.Alles wird als Herausforderung verstanden und das Individuum kann nur noch an der Unendlichkeit seiner Möglichkeiten scheitern.Das sich selbst ausbeutende Subjekt ist dabei Täter und Opfer zugleich.Wirklich neu ist, im Einzelnen, wenig, denn vieles hat man schon in anderen Essays Hans‘ gelesen.Dies mag aber auch daran, liegen, dass ich seine Bücher nicht in der chronologischen Reihenfolge gelesen habe.Und im Vergleich zu seinen nachfolgenden Werken ist „Die Müdigkeitsgesellschaft“ – gewollt? – komplex formuliert und entsprechend anstrengend zu lesen.In diesem Sinne, wird das Buch seinem Titel gerecht…

Bevor der Philosoph und Autor Byung-Chul Han in seinem Aufsatz auf das eigentliche Titel-Thema kommt, leitet er im ersten Kapitel die natürliche Fähigkeit der Abwehr vor dem Fremden/ Andersartigen aus der biologischen Immunologie ab. 'Gegenstand der Immunabwehr ist die Fremdheit als solche''. Im Folgenden setzt er Fremdheit mit Negativität gleich. Negativität, sogar in mikroskopischen Dosen wird vom eigenen Körper immunologisch abgewehrt. Das ist die gute Nachricht.Das von ihm formulierte 'moderne' Dilemma: Wir leben heute in einer Welt, die sehr arm ist an Negativem, sondern von einem 'Übermaß an Positivität' beherrscht wird. Daraus abgeleitet bringt die moderne Leistungs- und Aktivgesellschaft, die vom eigenen Körper als positiv interpretiert wird, demzufolge weder immunologisch noch kognitiv bekämpft werden muss, eine exzessive Müdigkeit und Erschöpfung hervor. Weder Körper noch Geist erkennen die permanente Steigerung der eigenen Aktivität, ohne bewusst eingelegte, konstruktive Ruhephasen, zunächst als Negativum; folglich entwickeln sie auch keine Abwehrmechanismen. 'Der Exzess der Leistungssteigerung führt zu einem Infarkt der Seele'.Die Konsequenz: 'Erschöpfungsmüdigkeit ist eine Müdigkeit der positiven Potenz'. Gebraucht wird jedoch eine 'Müdigkeit die inspiriert ' eine Müdigkeit der negativen Potenz'. Und frei nach Handke: 'Wäre die von ihm so formulierte >Pfingstgesellschaft<, die zum Nichtstun inspiriert, ein Synonym für die künftige Gesellschaft, so könnte die kommende Gesellschaft auch >Müdigkeitsgesellschaft< heißen.Wollte man dieses Schluss-Plädoyer als eine Art "Ausblick" begreifen (der Autor lässt es offen), so kann dieser Ausblick durchaus als "positiv" interpretiert werden.

Mit dem überaus originellen und kurzweiligen zu lesenden Essay "Die Müdigkeitsgesellschaft" von Byung-Chul Han beschreibt der in Karlsruhe lebende Autor den zur Zeit gegenwärtig stattfindenden Paradigmenwechsel Gesellschaft. War die Moderne und der Postmoderne von einer Ausgrenzung des Anderen, Negativen gekennzeichnet, das - gleichsam einer Immunreaktion - auch gewaltsam bekämpft und verhindert wurde, ist die heutige Gesellschaft hingegen von einer Überfülle an Positivität geprägt. Hyperaktivität und Übersättigung an Reizen und Handlung lassen keinen Müßiggang und keine Selbstreflexion mehr zu sondern führen einerseits zu einer breiteren aber auch flacheren Aufmerksamkeit und im Extremfall zu infarktartigen Pathologien. Unsere Zeit ist von neuronalen Krankheiten gekennzeichnet.Der Autor liefert interessante und anregende Überlegungen, die wunderbar zu unserer Zeit der Bankenkrise und Selbstausbeutung passen. Lesenswert, auch wenn der Essay am Ende etwas verflacht!

Das Buch lässt sich recht gut lesen, einige Fremdwörter, musste ich nachschlagen, trotz Philosophie Studiums. Alle Quervermerke auf andere Autoren werden ausreichend beschrieben, sodass man den Text des jeweiligen Autors nicht kennen muss um zu verstehen wovon Han spricht.Jedoch bekommt das Buch einen Stern Abzug, wegen der Wiederholungen in den ersten Abschnitten und einen weiteren Stern wegen des hohen Preises für die Paar Seiten! Wenn die Wiederholungen nicht wären, wär es noch kürzer!Trotz allem regt das Buch zum nachdenken an und ist verständlich.

Selten so eingängig über die Ticks und Befindlichkeiten der Generation Digital gelesen. Schlau auf den Punkt gebracht. Keine Lust zu...als Attitüde der sich alles offen Halter, nicht Festlegen Woller fein analysiert. Bekanntes so aufzubereiten, dass sich ein echter Erkenntnisgewinn einstellt und man trotzdem Spass beim Lesen hat, das schafft so schnell kein Philosoph. Und das Format und der Umfang sind auch hübsch, passt in jedes kleine Täschchen, in der U Bahn oder im Bus zu lesen, um sich von den Smartphone und Tablet Langeweilern abzuheben..

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